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Mit Wirkung vom 29. März 2021 veröffentlichte die australische Wertpapier- und Investitionskommission (ASIC) eine aktualisierte Fassung ihrer Leitlinien für die Ausgabe von OTC-Derivaten an Privatkunden und fügte eine „Voreinstellungsregel für lokale Kunden“ hinzu.
Diese Regel verpflichtet lizenzierte Institute, gehebelte Devisenkontrakte oder Differenzkontrakte (CFDs) ausschließlich australischen Privatkunden anzubieten. Beabsichtigt ein Broker, Kunden mit Wohnsitz außerhalb Australiens zu akzeptieren, muss er diese als „ausländische Privatkunden“ einstufen und gleichzeitig zusätzliche Verpflichtungen erfüllen, wie z. B. höhere Eigenkapitalquoten, Offenlegung von Risiken, Vertriebsrichtlinien und Streitbeilegungsverfahren. Aufgrund der deutlich gestiegenen Compliance-Kosten haben sich die meisten lizenzierten Broker entschieden, sich proaktiv vom Markt für ausländische Kunden zurückzuziehen, anstatt ihre internen Systeme anzupassen. Daher ist es für Festlandchinesen in der Praxis weitgehend unmöglich geworden, über australische Broker mit Lizenz gehebelte Devisenkonten zu eröffnen. Es sei klargestellt, dass die oben genannten Einschränkungen nicht auf einem gesetzlichen Verbot beruhen. Weder das australische Gesellschaftsgesetz noch das Geldwäschegesetz verbieten Nichtansässigen die Kontoeröffnung. Chinesische Staatsbürger können weiterhin mit einem gültigen Reisepass, einem Adressnachweis und ihrer Steueridentifikationsnummer (Tax File Number) Währungskonten bei australischen Geschäfts- oder Investmentbanken für Devisenkassageschäfte, Fremdwährungseinlagen oder risikoarme Anleiheninvestitionen eröffnen. Der Handel mit gehebelten Devisen stellt jedoch ein risikoreiches Derivategeschäft für Privatkunden dar. Broker, die ausländische Kunden annehmen, unterliegen zusätzlichen regulatorischen Verpflichtungen und lehnen diese daher in der Regel ab, wodurch diese Art von Geschäft für Nichtansässige praktisch ausgeschlossen wird. Aktuell nutzen einige Plattformen auf dem chinesischen Markt die „ASIC-Regulierung“ noch immer als Verkaufsargument, operieren aber tatsächlich über Offshore-Gesellschaften auf den Kaimaninseln, in Vanuatu usw., wodurch die Gelder ihrer Kunden nicht durch australisches Recht geschützt sind. Sobald eine Plattform in finanzielle Schwierigkeiten gerät oder Transaktionsstreitigkeiten auftreten, verweigert die ASIC in der Regel mit der Begründung fehlender Zuständigkeit ein Eingreifen. Anleger sind daher gezwungen, über Offshore-Klagen Rechtsschutz zu suchen, was kostspielig ist und geringe Erfolgsaussichten bietet. Gerüchten zufolge werden einige sogenannte „australische Plattformen“ zudem von chinesischen Teams kontrolliert, die nach dem Vorbild eines Schneeballsystems agieren und Anleger mit Boni, garantierten Renditen und Provisionen auf mehreren Ebenen locken, wodurch ein erhebliches Betrugsrisiko besteht. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass australisches Recht chinesischen Staatsbürgern zwar die Teilnahme am Devisenmarkt nicht verbietet, der Zugang zum gehebelten Devisenhandel über lizenzierte Broker jedoch erheblich eingeschränkt ist. Für inländische Anleger gibt es, abgesehen von den von Banken angebotenen Devisenkassageschäften und Deviseneinlagen, derzeit keine legalen Möglichkeiten, gehebelte Devisenkonten zu eröffnen, die nach australischem Recht wirksam geschützt sind. Sollten sie dennoch an entsprechenden Transaktionen teilnehmen wollen, müssen sie sich zunächst über die zuständige Aufsichtsbehörde der Plattform, den Verwahrungsmechanismus und die Streitbeilegungsverfahren informieren und die Erfolgsaussichten und die Kosten von Rechtsbehelfen im Ausland sorgfältig abwägen.

Im Devisenhandel sind selbst erfolgreiche Trader mit umfangreicher Erfahrung und stabiler Rentabilität der Ansicht, dass es für Laien äußerst schwierig ist, in diesen Bereich einzusteigen und effektive Gewinne zu erzielen.
Diese Wahrnehmung ist keine subjektive Vermutung, sondern wurzelt in der Komplexität des Finanzinvestitionssektors selbst sowie in den kognitiven Verzerrungen, die Laien im traditionellen sozialen Kontext in Bezug auf Finanzinvestitionen entwickelt haben. In den Köpfen der meisten Menschen ist Finanzinvestition fast gleichbedeutend mit „Betrug“. Der Hauptgrund dafür ist ihr Mangel an professionellem Finanzwissen und ihr Unvermögen, die komplexe Funktionsweise und die Details von Finanzinvestitionen zu verstehen. Es ist anzumerken, dass diese Verwirrung und das Gefühl der Ohnmacht in Bezug auf Finanzinvestitionen nicht auf die breite Öffentlichkeit beschränkt sind; Selbst professionelle Anleger, die die Branche bestens kennen, stoßen im Finanzsektor oft auf versteckte Fallstricke und geraten dadurch in eine Situation, in der sie überfordert sind. Allein die Unterkategorien des Devisenhandels umfassen Bereiche wie Forex-Futures, Forex-Optionen und Forex-Spot-Handel. Jede dieser Unterkategorien hat ihre eigenen Handelsregeln, Marktlogiken und Risikomanagementsysteme. Um auch nur eine dieser Unterkategorien umfassend zu verstehen und zu beherrschen, bedarf es eines erheblichen Zeit- und Arbeitsaufwands. Die umfassende Beherrschung aller Unterkategorien allein ist unerlässlich. Dies unterstreicht auch die hohen Einstiegshürden und die Schwierigkeit, sich im Devisenhandel tiefgehend weiterzuentwickeln.
Die Komplexität und Unsicherheit des Finanzinvestitionssektors treten besonders im Bereich der digitalen Vermögenswerte deutlich hervor. Die Entwicklung digitaler Vermögenswerte, allen voran Bitcoin, dient hier als typisches Beispiel. Als Bitcoin erstmals auftauchte, wurde er in den meisten Regionen weltweit verboten. Internationale Konzerne wie Google erließen zudem explizite Richtlinien, die Werbung im Zusammenhang mit Bitcoin-Investitionen untersagten, und Bitcoin wurde zeitweise sogar zu einem heiklen Begriff in der Branche. Diese Situation änderte sich jedoch, als die US-Regierung die Legalität von Bitcoin ausdrücklich anerkannte. Manche argumentieren, diese Entscheidung habe den Wunsch impliziert, den globalen Währungsstatus des Dollars durch Bitcoin zu festigen – theoretisch wäre die Rückzahlung von Auslandsschulden der USA, beispielsweise einer Billion Dollar gegenüber Japan, mit Bitcoin im Wesentlichen ein risikofreies und hochprofitables Geschäft. Die meisten Großmächte folgten diesem Beispiel jedoch nicht, sondern erließen stattdessen Verbote, die den Umlauf von Bitcoin und anderen digitalen Vermögenswerten einschränkten. Der Hauptgrund liegt darin, dass diese Länder erkannten, dass Stablecoins und Bitcoin den Umlauf ihrer Währungen stören und sogar zu Instrumenten für internationales Kapital werden könnten, um ihren Reichtum zu plündern. Im Gegensatz dazu erließen die meisten kleineren Länder keine solchen Verbote. Dies liegt nicht an einer Befürwortung digitaler Vermögenswerte, sondern vielmehr daran, dass diese Länder kleinere Volkswirtschaften haben und die Auswirkungen von Stablecoins und Bitcoin auf ihre Währungssysteme und Wirtschaftsstrukturen begrenzt sind. Dieser Unterschied in den Auswirkungen wird beim Vergleich der Wirtschaftsgröße dieser Länder deutlich. Tatsächlich liegt aus finanzieller Sicht das Kernmerkmal digitaler Stablecoins in ihrer Stabilität, und diese Stabilität beruht im Wesentlichen auf der Bindung an eine starke Währung. Der Hongkong-Dollar ist ein typisches Beispiel für einen Stablecoin; seit Langem hält der Hongkong-Dollar einen festen Wechselkurs von 7,8 gegenüber dem US-Dollar. Dieses Phänomen des langfristig stabilen Wechselkurses bestätigt auch die Kernlogik von Stablecoins: „Stabilität durch Bindung an eine bestimmte Währung“. Was die Auswirkungen von Finanzinvestitionen auf die Bevölkerung betrifft, so ist die Wahrnehmung, dass „Finanzinvestitionen Betrug sind“, nicht unbegründet. Selbst erfolgreiche Forex-Investoren können ähnliche Probleme erleben, sich „getäuscht“ zu fühlen. Hat sich beispielsweise ein Investor jahrelang intensiv mit Kryptowährungen oder Stablecoins beschäftigt, durch kontinuierliche Forschung und Übung ausgereifte Handelsstrategien erlernt und sogar stabile Gewinne und seinen Lebensunterhalt durch den Handel damit erzielt, ändern sich dann die entsprechenden regulatorischen Richtlinien und der Handel mit Kryptowährungen oder Stablecoins wird für illegal erklärt – so sind die jahrelange Erfahrung und Mühe des Investors umsonst. Ein solch plötzlicher Politikwechsel führt unweigerlich zu einem starken Gefühl der „Betrugs“. Meine eigene Investitionserfahrung bestätigt dieses Dilemma im Forex-Bereich. Zu Beginn meiner Karriere arbeitete ich in einer Fabrik für Außenhandel. Später, aufgrund des Abschwungs in der Außenhandelsbranche, verloren meine angesparten Devisengelder ihre traditionellen Wachstumschancen, sodass ich in den Devisenhandel einstieg. Nach 20 Jahren engagierter Forschung und Praxis beherrschte ich nach und nach die Kernlogik des Devisenhandels und entwickelte ein stabiles Gewinnmodell. Selbst bei großen, langfristigen Investitionen kann ich Risiken effektiv minimieren und stetige Renditen erzielen. In meiner Zusammenarbeit mit Forex-Brokern bemerkte ich jedoch einen deutlichen Wandel in deren Verhalten: Anfangs, als ich größere Summen einzahlte, gingen die Broker im Allgemeinen davon aus, dass durch Anlegerverluste, Stop-Loss-Orders oder Margin Calls Hunderttausende von Dollar auf ihre eigenen Konten fließen würden, und verhielten sich daher freundlich und zuvorkommend. Doch mit der Entwicklung meines stabilen Gewinnmodells konnten die Broker weder von meinen Stop-Loss-Orders profitieren noch von Margin Calls, und ihre Haltung kühlte sich allmählich ab. Schlimmer noch: Als ich plante, erneut eine größere Summe einzuzahlen, um mein Investment zu erweitern, verlangten die Broker detaillierte Nachweise über die Herkunft der Gelder. Diese Forderung diente nicht primär der Einhaltung von Vorschriften und regulatorischen Bestimmungen, sondern war vielmehr eine versteckte Form der Behinderung meiner Einzahlungen. Angesichts dieser Branchensituation und meiner persönlichen Erfahrungen ist klar, dass der Forex-Handel voller Fallen und Betrug ist – nicht nur für Privatanleger, sondern auch für erfolgreiche Investoren, die mit zahlreichen Ungerechtigkeiten und Schwierigkeiten konfrontiert sind. Unter diesen Umständen wirken erfolgreiche Forex-Investoren wie „Waisen“ mit Säcken voller US-Dollar und Euro, die ständig unter Druck und mit Behinderungen durch verschiedene Forex-Broker weltweit stehen, selbst bei stabiler Rentabilität, was es ihnen erschwert, ein faires und reibungsloses Investment zu tätigen. nt-Umgebung.

Fazit – Der Erfolg des Devisenmarktes ist untrennbar mit der Unterstützung einer breiten Investorenbasis verbunden. Da Hongkong jedoch weniger als 10 Millionen Einwohner hat, ist es schwierig, den kontinuierlichen Betrieb zahlreicher großer Forex-Broker zu gewährleisten. Ohne die Unterstützung einer großen Investorenbasis in Festlandchina ist der Hongkonger Forex-Brokerage-Sektor weiter geschrumpft, und der Niedergang der Branche ist deutlich sichtbar.
Im bidirektionalen Devisenhandel ist es notwendig, die rechtlichen Grenzen der Geschäftstätigkeit von Hongkonger Forex-Brokern klar zu definieren. Die von der Hongkonger Wertpapier- und Futures-Kommission am 17. Juni 2019 herausgegebene spezielle Regulierungsrichtlinie bildet die Grundlage für diese Abgrenzung. Die regulatorischen Beschränkungen dieses Rundschreibens zielen hauptsächlich auf die Kundenakquise von Hongkonger Brokern aus der Ferne und damit verbundene Geschäfte in Festlandchina ab. Sie stellen jedoch nicht die Rechtmäßigkeit der persönlichen Eröffnung von Devisenhandelskonten durch Festlandchinesen in Hongkong in Frage. Die jeweiligen Compliance-Aspekte müssen anhand regulatorischer Vorgaben und tatsächlicher Geschäftsszenarien präzise unterschieden werden. Das spezielle regulatorische Rundschreiben vom 17. Juni 2019 enthielt insbesondere klare Warnungen an alle in Hongkong lizenzierten Unternehmen und definierte den verbotenen Umfang zweier zentraler Verstöße: Erstens ist es lizenzierten Unternehmen strengstens untersagt, ohne Genehmigung der zuständigen Aufsichtsbehörden Devisen-Margin-Handelsgeschäfte in Festlandchina per Fernakquise oder auf anderem Wege zu betreiben. Zweitens ist es lizenzierten Unternehmen untersagt, Festlandchinesische Investoren in irgendeiner Form bei der Teilnahme an solchen nicht genehmigten Devisen-Margin-Handelsaktivitäten zu unterstützen. Die Veröffentlichung dieses Sonderrundschreibens verdeutlicht nicht nur die Haltung der Hongkonger Regulierungsbehörden zum grenzüberschreitenden Devisenhandel mit Margin-Gebühren, sondern dient auch als zentrale regulatorische Grundlage für die weitere Einschränkung illegaler Devisendienstleistungen durch Hongkonger Devisenbroker für Festlandchinesen. Damit wird der Grundstein für eine gesetzeskonforme Regulierung des grenzüberschreitenden Devisenhandels gelegt.
Es ist wichtig klarzustellen, dass die genannten restriktiven regulatorischen Anforderungen der Hongkonger Wertpapier- und Futures-Kommission die Rechtmäßigkeit der Eröffnung gesetzeskonformer Devisenhandelskonten in Hongkong durch Festlandchinesen nicht beeinträchtigen. Kontoeröffnungen und Handelsaktivitäten sind legal, solange die beiden Compliance-Anforderungen erfüllt sind. Betrachtet man jedoch die aktuelle Entwicklung des Hongkonger Devisenmarktes, so zeigt das Hongkonger Devisenhandelszentrum trotz legaler Kontoeröffnungswege deutliche Merkmale einer rein formalen Existenz. Diese Einschätzung ist keine subjektive Pessimismus-Betrachtung, sondern eine objektive Schlussfolgerung, basierend auf Daten zu Veränderungen bei den Marktteilnehmern und dem tatsächlichen Betriebsstatus. Der Erfolg des Devisenmarktes hängt maßgeblich von einer breiten Investorenbasis ab. Da Hongkong jedoch weniger als 10 Millionen Einwohner zählt, ist der kontinuierliche Betrieb vieler großer Devisenbroker kaum möglich. Ohne die Unterstützung einer großen Investorenbasis in Festlandchina ist die Zahl der Hongkonger Devisenbroker stetig gesunken, und der Niedergang der Branche ist deutlich sichtbar. Konkrete Marktbeispiele zeigen, dass der Ausstieg und Weiterverkauf von Hongkonger Devisenbrokern mittlerweile zur Norm geworden ist: FXCM Hong Kong wurde für 36 Millionen US-Dollar an Rakuten Securities verkauft, gefolgt vom offiziellen Rückzug der Saxo Bank Hong Kong vom Hongkonger Markt im Jahr 2025 und der Übertragung von GMO an REMI im Januar 2026. Diese Entwicklungen bestätigen den Abwärtstrend des Hongkonger Devisenmarktes. Eine Überprüfung der Liste der für den Devisenhandel mit Hebelwirkung (Typ III) lizenzierten Institute auf der offiziellen Website der Hong Kong Securities and Futures Commission (HKSFC) veröffentlichten Liste zeigt einen deutlichen Rückgang der verbleibenden lizenzierten Institute. Diese Institute weisen im Allgemeinen eine geringe Servicequalität, hohe Transaktionsgebühren und starre Betriebssysteme auf. Selbst wenn einige die Kontoeröffnung kostenlos anbieten, fällt es ihnen schwer, Investoren zu gewinnen, was zu einer anhaltend niedrigen Marktaktivität führt. Bemerkenswert ist, dass der Hongkonger Finanzsektor versucht hat, seinen Finanzmarkt durch Geschäfte mit digitalen Währungen zu revitalisieren. Dieser Ansatz wird jedoch durch regulatorische Vorgaben stark eingeschränkt. Im Dezember 2025 veröffentlichten Dutzende chinesischer Regierungsbehörden gemeinsam eine Erklärung, in der Stablecoins und andere digitale Währungen explizit definiert wurden. Diese regulatorische Haltung, die als illegal gilt, schränkt den Transformationsspielraum des Hongkonger Finanzmarktes weiter ein. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Hongkonger Devisenmarkt derzeit stagniert, was sich aus Marktdaten und dem aktuellen Zustand der Branche ergibt. Die zukünftige Entwicklung dieses Marktes bleibt höchst ungewiss. Selbst wenn Festlandchinesen persönlich konforme Devisenhandelskonten in Hongkong eröffnen, müssen sie die einschlägigen regulatorischen Bestimmungen Festlandchinas strikt einhalten. Grenzüberschreitende Kapitalzu- und -abflüsse unterliegen den Devisenmanagementvorschriften Festlandchinas, wie beispielsweise der jährlichen Obergrenze von 50.000 US-Dollar für Devisenkäufe und -abwicklungen pro Person. Es ist strengstens verboten, Vorschriften durch falsche Angaben zur Mittelverwendung oder durch die Aufteilung von Transaktionen zu umgehen. Solche Handlungen können nicht nur Kapitalzu- und -abflüsse behindern, sondern auch gegen geltendes Recht auf Festlandchina verstoßen und entsprechende rechtliche Risiken nach sich ziehen. Dies ist ein zentraler Compliance-Punkt, den relevante Investoren kontinuierlich überwachen müssen.

Das Rundschreiben vom 17. Juni 2019 zielt auf die Kundenakquise per Fernzugriff ab, schränkt aber nicht die Rechtmäßigkeit der Kontoeröffnung in Hongkong durch Festlandchinesen vor Ort ein.
Im Devisenhandel mit Hebelwirkung in beide Richtungen verbietet die Hong Kong Securities and Futures Commission (SFC) lizenzierten Instituten lediglich die „aktive grenzüberschreitende Geschäftstätigkeit“ und schränkt Festlandchinesen nicht daran ein, persönlich Konten in Hongkong zu eröffnen. Solange Investoren persönlich in Hongkong erscheinen und die Verträge vor Ort unterzeichnen, können sie die von der SFC Typ 3 lizenzierten Broker oder Banken angebotenen Margin-Trading-Dienstleistungen legal in Anspruch nehmen. Das Rundschreiben vom 17. Juni 2019 zielt auf die „Fernakquise von Kunden“ durch Broker in Festlandchina ab und schränkt die Rechtmäßigkeit der persönlichen Kontoeröffnung von Festlandchinesen in Hongkong nicht ein. Letztere unterliegt anderen regulatorischen Bestimmungen als die im Rundschreiben genannten und bleibt daher zulässig. Die legale Kontoeröffnung bedeutet jedoch nicht, dass keine Einschränkungen gelten. Anleger müssen in Hongkong und Festlandchina zwei parallele Regelwerke einhalten: In Hongkong dürfen sie nur Dienstleistungen von Instituten in Anspruch nehmen, die über eine Devisenhandelslizenz des Typs 3 verfügen und der Wertpapier- und Futures-Verordnung unterliegen. Kundengelder müssen unabhängig auf einem Treuhandkonto verwahrt werden, und der Jahresbericht sowie die Eigenkapitalquote des Unternehmens können in Echtzeit auf der Website der Hongkonger Wertpapier- und Futures-Kommission eingesehen werden. In Festlandchina müssen ausgehende Gelder die jährliche Devisenkaufquote von 50.000 US-Dollar pro Person strikt einhalten. Das Feld „Zweck“ muss wahrheitsgemäß mit „Privattourismus“, „Auslandsinvestition“ oder anderen nachweisbaren Angaben ausgefüllt werden. Es ist verboten, die Quote durch Aufteilung von Geldern mit Verwandten und Freunden, durch Scheingeschäfte oder durch außerbörslichen Handel mit Kryptowährungen zu umgehen. Andernfalls kann die Staatliche Devisenverwaltung Chinas gemäß Artikel 39 der Devisenverordnung Verwaltungsstrafen verhängen. In schwerwiegenden Fällen kann der Fall an die Abteilung für Wirtschaftskriminalität überstellt werden.
In der Praxis werden für die Kontoeröffnung neben einem Personalausweis des chinesischen Festlands und einer Reisegenehmigung für Hongkong und Macau in der Regel ein Adressnachweis der letzten drei Monate sowie eine Erklärung zur Herkunft der Gelder benötigt, um die Sorgfaltspflichten zur Bekämpfung von Geldwäsche in Hongkong zu erfüllen. Nach dem persönlichen Gespräch und der Offenlegung der Risiken ist der Zugriff auf die Handelsplattform nur noch über eine Hongkonger IP-Adresse möglich. Stellt das System fest, dass ein Nutzer über einen längeren Zeitraum von einer Adresse auf dem Festland aus Aufträge erteilt hat, ist das Brokerhaus berechtigt, das Konto einzufrieren und Positionen gemäß dem Rundschreiben zwangsweise zu liquidieren. Kurz gesagt: Die Kontoeröffnung vor Ort schafft eine rechtliche Lücke für Festlandbewohner, die jedoch beidseitig mit Sicherheitsvorkehrungen versehen ist. Diese überwachen unter anderem Kreditlimits, Nutzungszweck, Adresse, IP-Adresse und Steuererklärungen. Jede Überschreitung dieser Grenzen zieht grenzüberschreitende Regulierungsmaßnahmen nach sich und wandelt die „legale Kontoeröffnung“ sofort in „illegalen Handel“ um.

Jedem Hongkonger Forex-Broker, der ohne Genehmigung aus Festlandchina direkt oder indirekt keinen bidirektionalen Forex-Margin-Handel in Festlandchina betreiben darf, ist es ab dem 17. Juni 2019 untersagt.
Am 17. Juni 2019 veröffentlichte die Hongkonger Wertpapier- und Futures-Kommission (SFC) ein Rundschreiben an alle lizenzierten Unternehmen, in dem erstmals formell eine rote Linie gezogen wurde: Jeder Hongkonger Forex-Broker, der ohne Genehmigung aus Festlandchina handelt, darf ab dem 17. Juni 2019 weder direkt noch indirekt bidirektionalen Forex-Margin-Handel in Festlandchina betreiben.
Am 17. Juni 2019 veröffentlichte die Hongkonger Wertpapier- und Futures-Kommission (SFC) ein Rundschreiben an alle lizenzierten Unternehmen, in dem erstmals formell eine rote Linie gezogen wurde: Jeder Hongkonger Forex-Broker darf ab dem 17. Juni 2019 ohne Genehmigung aus Festlandchina keine bidirektionalen Forex-Margin-Geschäfte mehr in Festlandchina tätigen. Einem Hongkonger Forex-Broker, der ohne Genehmigung aus Festlandchina weder direkt noch indirekt Devisenhandel mit Margin in Festlandchina betreiben darf, ist es untersagt, Anlegern auf dem Festland Hilfsdienstleistungen wie Kontoeröffnung, Kursstellung, Clearing und Marketing anzubieten. Dieses Rundschreiben wandelte das „Verbot des grenzüberschreitenden Devisenhandels mit Hebelwirkung für Privatkunden“ von einer stillschweigenden Übereinkunft in ein schriftliches Verbot um und bildete die Grundlage für alle nachfolgenden Verschärfungen der Richtlinien.
In der Folge richtete die Hongkonger Wertpapier- und Futures-Kommission (SFC) einen Informationsaustausch- und gemeinsamen Durchsetzungsmechanismus mit den chinesischen Behörden für Devisenhandel, öffentliche Sicherheit und Cybersicherheit ein. Dieser Mechanismus führte ein System der „doppelten Bestrafung“ für illegale Geschäftstätigkeiten ein: Entzug der Hongkonger Lizenzen und Überweisung der Fälle zur Untersuchung an das Festland. Wer weiterhin über Offshore-Firmen, verschlüsselte Kanäle oder White-Label-Technologie Kunden auf dem Festland anwarb, wurde strafrechtlich verfolgt und seine Website gesperrt. Seit über sechs Jahren bleibt die regulatorische Logik trotz der Versuche des Marktes, die Vorschriften mithilfe digitaler Währungskanäle, grenzüberschreitender Vermögensverwaltung und Social Copy Trading zu umgehen, unverändert beim Kernprinzip des „Verbots ohne Genehmigung“, das im Rundschreiben von 2019 festgelegt wurde.
Mit der Überarbeitung der Devisenverwaltungsvorschriften, der Einführung von Maßnahmen zur Bewertung der Sicherheit von Datenexporten und der Aktualisierung der Vereinbarung zwischen den beiden Wertpapieraufsichtsbehörden wurden die Verbote von einzelnen Geschäftsverboten auf ein umfassendes Compliance-System ausgeweitet, das Geldwäschebekämpfung, grenzüberschreitende Daten, Werbung und Marketing sowie Serverbereitstellung abdeckt. Dies erhöht kontinuierlich die Kosten von Verstößen und verringert Arbitragemöglichkeiten.
Mit der Überarbeitung der Devisenverwaltungsvorschriften, der Einführung von Maßnahmen zur Bewertung der Sicherheit von Datenexporten und der Aktualisierung der Vereinbarung zwischen den beiden Wertpapieraufsichtsbehörden wurden die Verbote von einzelnen Geschäftsverboten auf ein umfassendes Compliance-System ausgeweitet, das Geldwäschebekämpfung, grenzüberschreitende Daten, Werbung und Marketing sowie Serverbereitstellung umfasst. Dadurch steigen die Kosten von Verstößen kontinuierlich, und Arbitragemöglichkeiten werden eingeschränkt.



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